„In 80 Tagen um die Welt“, das war der erste Gedanke, als der BER die magischen 80 Tage hinter sich gebracht hat. Und nun sind es schon 90 Tage. Haben böse Zungen doch behauptet, der BER wird keine 4 Wochen offen bleiben. Jetzt stellt er schon fast drei Monate sein Können unter Beweis.
In 80 Tagen vom BER aus um die Welt reisen klingt natürlich sehr verlockend und ist durchaus möglich, in jedem anderen Jahr vielleicht, nur eben nicht jetzt. Doch schieben wir die Gedanken dazu ausnahmsweise mal beiseite. Wer nun Lust auf Weltreise bekommen hat, hebt es sich einfach für später auf, das läuft ja nicht weg! Kommen wir lieber zu einer Vielzahl von interessanten Fakten, welche der BER in seiner bisher kurzen „Karriere“ von 90 Tagen schon zu erzählen hat.
Auch nach der Eröffnung mangelt es dem Flughafen BER nicht an PR, denn es gibt ständig was zu berichten. Liebevoll wurde er schon „Fluchhafen“ getauft, nun trägt er auch den Namen „Fluthafen“.
Doch keine Sorge, zwei Tage nach der Eröffnung regnete es lediglich durch ein Oberlicht herein. Für eine Flut dürfte das also nicht gereicht haben. Eine Kiste, die das Regenwasser auffing, sowie ein Schild „Achtung Rutschgefahr“ schafften kurzfristig Abhilfe. Mittlerweile ist das „Auslaufmodell BER“ schon wieder dicht an der Stelle!
Ganz anders sah es Ende Januar über dem Verbindungsgang der Fluggastkontrolle zum Marktplatz aus. Denn dort platzte ein Rohr und das Wasser plätscherte von der Decke. Da die BER-Mitarbeiter zwischenzeitlich erprobt sind, konnte auch hier das Wasser schnell mit Eimern aufgefangen werden. Gefahr bestand zum Glück keine, da die Elektrizität nicht beeinflusst oder beschädigt wurde.
Elektrizität ist ebenfalls ein prickelndes Stichwort. So wurde in den Medien schon heiß diskutiert, dass das Sicherheitspersonal immer wieder Stromschläge bekommt. Zuständig sei für das Problem die Bundespolizei, welche auch direkt Maßnahmen zur Abhilfe eingeleitet hat. So kamen Gummimatten und Entladungsstangen zum Einsatz und spezielle Schuhe. Seither ist es ruhiger um das Thema geworden. Dennoch beschäftigt sich wohl derzeit auch schon die Politik mit den elektrostatische Entladungen, welche laut Bundespolizei immerhin in der Regel zu keinen Verletzungen führen.
Von dem ausgelassenen Reisen, was 2019 möglich war, dürfen wir aktuell nur träumen. Kein Wunder, dass ab Berlin Schönefeld (SXF) und Tegel (TXL) im Dezember 2019 noch unglaubliche 2.606.366 Passagiere geflogen sind. Da hatte der Flughafen BER einen weitaus entspannteren Start mit gerade mal 264.987 Passagieren im Dezember 2020. Das sind -89,8% im Vergleich zu Dezember 2019. Wenn auch so manch einer dem Flughafen BER keine großen Sprünge zugetraut hat, so sind wir uns sicher, dass der Flughafen zu weitaus mehr im Stande ist, als zu gerade mal rund 8000 Passagiere pro Tag. Die Optimisten unter uns freuen sich schon jetzt auf den Tag, an dem sich der BER von seiner besten Seite zeigt und an alte Erfolge des Flughafen TXL und SXF anknüpft.
Bei Betrachtung der Passagierzahlen könnte man meinen, dass deutlich weniger Flugzeuge gestartet und gelandet sind. Die Annahme ist auch richtig, dennoch überrascht, dass „nur“ -78,2% weniger Starts- und Landungen gab. So waren es im Dezember 2019 noch 21.187 Flugbewegungen. Der Flughafen Tegel verzeichnete 14.308 Starts und Landungen und der Flughafen Schönefeld 6.879.
Im selben Monat im Jahr 2020 starteten und landeten überschaubare 4.612 Maschinen am Flughafen BER. An dieser Stelle sei die Erinnerung erlaubt, dass der Flughafen SXF lediglich in Terminal 5 des Flughafen BER umbenannt wurde und somit weiterhin im weitesten Sinne zwei Flughäfen unter dem gleichen Namen in Betrieb sind. Wer mehr dazu erfahren möchte, liest gerne in unserem Blogbeitrag Airport News: Eröffnung BER nach.
Zunächst ist wegen der niedrigen Passagierzahlen, bedingt durch Corona, vergangenen Herbst nur das Terminal 1 vom neuen Flughafen BER im Einsatz, sowie Terminal 5 (ehemals Flughafen Schönefeld SXF). Das Terminal 2 ist betriebsbereit, darf jedoch noch eine Weile auf seinen Einsatz warten, bis die Passagierzahlen wieder ansteigen. Das Terminal 3 ist in Planung und soll Ender der 2020er Jahre eröffnen.
Kurz nach der offiziellen Eröffnung des Terminal 5 also geht der Flughafen BER schon auf Sparflamme und im Frühjahr 2021 soll Dieses für zunächst ein Jahr schließen. Einen Vorgeschmack gab es schon am vergangenen Dienstag, als kein einziger Flug am Terminal 5 gestartet oder gelandet ist. Ein genauer Termine steht noch nicht fest, wann Terminal 5 geschlossen wird. Doch beim ursprünglich anvisierten März 2021 wird es wohl nicht bleiben, sondern gar deutlich schneller gehen.
Doch bleiben wir gewohnt optimistisch! Denn gleichbedeutend heißt das, dass das Terminal 1 alle Flüge im Jahr 2021 reibungslos, professionell und ohne Komplikationen bewältigen wird. 😉
Auch in diesem Jahr sind geringere Passagierzahlen am Airport Berlin Brandenburg zu erwarten. Die Hoffnung auf einen spürbaren Anstieg im Vergleich zu 2020 ist jedoch berechtigt! Unter Anderem der COVID-19 Impfstoff soll dies erleichtern und bewirken.
Flughafenchef des BER, Lütke Daldrup rechnet in diesem Jahr immerhin mit zehn bis elf Millionen Passagieren. Bei Betrachtung der Passagierzahlen von 2020 sind das gute 1 – 1,5 Millionen Passagiere mehr, als noch im Vorjahr.
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